Die Wissenschaft ist weiterhin zu männlich. Darauf macht der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ins Leben gerufene International Day of Women and Girls in Science jedes Jahr am 11. Februar aufmerksam. Bis zu einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis auf allen Stufen ist es auch an der ETH Zürich noch ein weiter Weg. Nur 20 Prozent der Professorenschaft ist weiblich, bei den Studierenden sind es 33 Prozent.
Ähnliche Beiträge
Wissenschaft
Was wir Frauen so alles von der Uni St. Gallen erwarten können…
Kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung ist interdisziplinär ausgerichtet und fragt danach, wie Geschlecht gesellschaftlich wirksam wird. Gender und…
Alex Krapp29. April 2022
GesellschaftWissenschaft
Publikationen der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF
Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF wurde 1976 vom Bundesrat als ständige ausserparlamentarische Kommission eingesetzt.…
Alex Krapp29. April 2022
Wissenschaft
Gibt es künftig mehr Herzchirurginnen in der Schweiz?
Chefärztinnen in der Herzchirurgie sucht man in Deutschland vergebens: Aktuell gibt es keine einzige Frau…
Martina Schenk7. März 2022